Lions Club Aschaffenburg Schöntal veranstaltet 11. Charity-Dinner

Ein kulinarischer Höhepunkt für den guten Zweck nach zwei Jahren Zwangspause Unter dem Motto „Gut essen und helfen“ ging die kulinarische Reise dieses Mal nach Hawaii und entsprechend wurden die Gäste mit einem exotischen 5-Gänge-Menü verwöhnt…

Ein kulinarischer Höhepunkt für den guten Zweck nach zwei Jahren Zwangspause

Unter dem Motto „Gut essen und helfen“ ging die kulinarische Reise dieses Mal nach Hawaii und entsprechend wurden die Gäste mit einem exotischen 5-Gänge-Menü verwöhnt. In den Räumen des Hofgarten Kabarett konnte die Präsidentin, Dr. Tanja Richter, neben neuen Besuchern wieder viele Stammgäste begrüßen.

Mitglieder des Clubs, unterstützt von den Auszubildenden der Johannes-de-la-Salle-Berufssschule, zauberten wie in den Vorjahren ein Menü für höchste Ansprüche. Den Service für die Gäste übernahmen Clubmitglieder, organisiert durch die Activitybeauftragte, Bettina Meyer, sowie Mitglieder des Leo-Clubs AschaffenburgFasanerie. Die kulinarische Reise nach Hawaii war bunt, fröhlich und dem Thema entsprechend wurde der Abend musikalisch von Ralf Olbrich an der Ukulele mit Partnerin Yvonne Roth am Kontrabass begleitet.
Die Gäste waren begeistert von Menü und Atmosphäre des Abends.

Das Lions Club Charity-Dinner war nicht nur ein Abend voller Genuss, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung für soziale Projekte. Großartig war, dass 13 engagierte Schüler der Johannes-de-la-Salle-Schule unter der Leitung ihres Lehrers, Bernd Kolb, ihr Talent und ihre Leidenschaft für das Kochen an diesem Abend unter Beweis stellten. Als Dankeschön werden Euro 5.000,- des Erlöses der Veranstaltung auch in diesem Jahr an die Johannes-de-la-Salle-Schule für Kochprojekte gespendet. Die Schule bietet Jugendlichen die Möglichkeit, einen Berufsabschluss zu erlangen und den Weg ins Berufsleben zu finden. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung pflanzte der Club im Schöntal einen Tulpenbaum – als eine Art Ausgleich für den CO2-Fußabdruck der exotischen Früchte und Speisen.

Der Lions Club Aschaffenburg Schöntal bedankt sich bei allen Beteiligten und großzügigen Unterstützern und freut sich auf das nächste Jahr!

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10.000 Euro für Kinderprojekt

10.000 Euro für Kinderprojekt GLATTBACH. Beim Benefiz-Golfturnier des Lions-Clubs Aschaffenburg-Schöntal erspielten und spendeten die Teilnehmer 10.000 Euro für das Projekt Sichtweise der Glattbacher Stiftung. Dies teilt die Stiftung in einer Pressemitteilung mit. Das Projekt unterstützt demnach Kinder und Jugendliche, die von einer plötzlichen Behinderung oder Erkrankung eines Elternteils betroffen sind. Bei der Scheckübergabe (von links): Viola Metzing (Schirmherrin des Golfturniers), Tanja Richter (Präsidentin des Lions- Clubs Aschaffenburg-Schöntal), Gabriele Bayer (Projekt Sichtweise) und Gerhard Zang (Leiter Glattbacher Stiftung). lü/Foto: Petra Reith

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Lions Club Aschaffenburg Schöntal „ergolft“ bei seinem Benefiz-Oktoberfest-Golfturnier EUR 10.000,- € für Kinder

Der Lions Club Aschaffenburg Schöntal lud am Sonntag, dem 18. September 2022, zum 8. Mal zu seinem Benefiz-Oktoberfest-Golfturnier in den Golfclub Aschaffenburg ein. Dem durchwachsenen Wetter zum Trotz folgten 48 Erwachsene und Kinder der Einladung. Zahlreiche Clubmitglieder und Mitglieder der Jugendorganisation der Lions, der Leos Fasanerie, sorgten für das leibliche Wohl der aktiven Golfer – aufgrund des nasskalten Wetters auch mit Tee und Glühwein – und standen als Wettpaten für unterhaltsame Sonderprüfungen auf dem Grün zur Verfügung. So gab es neben dem eigentlichen 18 Loch- Chapman Vierer-Turnier für die Teilnehmer gegen eine Spende z.B. die Möglichkeit, sich mit einer professionellen Golfspielerin zu messen und diese an Schlägen an einem Abschlag zu unterbieten. Letztlich tat das Wetter der guten Stimmung keinen Abbruch und alle konnten gemeinsam ein abwechslungsreiches Turnier erleben.
Das anschließende bayerische Buffet im Clubhausrestaurant „Der Heigenberger“ rundete die Veranstaltung ab und war zusammen mit der Tombola ein weiteres Highlight des 8. Benefiz-Oktoberfest-Golfturniers des Lions ClubAschaffenburg Schöntal.
Dank der zahlreichen großzügigen Spenden und Sponsorengeldern wurde ein beträchtlicher Erlös von EUR 10.000,- eingespielt, der dem Projekt Sichtweise der Glattbacher Stiftung zugute kommen wird. Das Projekt Sichtweise unterstützt Kinder und Jugendliche, die von einer plötzlichen Behinderung eines Elternteils durch Unfall oder sonstige Erkrankungen oder Tod eines Familienmitglieds betroffen sind. In angeleiteten Kleingruppen im Atelier LichtBlick erhalten die Kinder die Möglichkeit, beim Malen, Basteln, Werken oder Musizieren unbeschwert Zeit mit anderen Betroffenen zu verbringen, ihre Belastungen loszulassen und so den Umgang mit den veränderten Lebensbedingungen besser zu bewältigen.
Der Lions Club Aschaffenburg Schöntal plant, das Benefiz-Oktoberfest-Golfturnier, das mittlerweile fester Bestandteil des Turnierkalenders im Aschaffenburger Golfclub geworden ist, im September 2023 zu wiederholen.

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Oktoberfest Golfturnier des Lions Club Aschaffenburg Schöntal am 19.09.2021

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Main-Echo Artikel

Main-Echo Artikel

Spende von 10.000,- € für die Aschaffenburger Comeniusschule.

Sponsoren und Golfer machten diesen Tag zu einem großen Erfolg.

Dank einer großen Anzahl von Sponsoren und Golfern wurde dieser Golftag zu einem großen Erfolg. Er bot, dank vieler unterhaltsamer Einzelprüfungen, viel Abwechslung und Freude für die Golfer.

Gegolft wurde bei schönem Wetter in Zweierteams (Srcambel). Über 64 Teilnehmer waren in den Aschaffenburger Golfclub gekommen, um das Traditionsturnier zu spielen. Im Halfway-House wurden die Golfer von den Lions bestens versorgt und konnten bei einer Pause Kraft für die kommenden Löcher tanken.

An verschiedenen Stationen gab es Wettspiele wie Nearest to the Pin, Nearest to the Line, Nearest to the Champus, Nearest to the Bierfass, Beat the Clubmaster sowie “Hit the Green”, durften sich die Golfer messen. Nach der Golfrunde traf man sich auf der schönen Terrasse des Golfclubs, um hier bei Freibier die Highlights des Turniers nochmals durch zu diskutieren.

Dann ging es schon mit der Preisverleihung für die Sonderwertungen weiter, die vom amtierenden Präsidenten Hans Dieter Bittroff übernommen wurde.
Nach einem guten bayerischen Abendessen konnten sich dann die Sieger über viele wertvolle nette Auszeichnungen freuen.
Sieger der Nettoklasse A sind Annett und Markus Vorschein, 54 Nettopunkte und B Siegfried Dorsch und Nicola Klausmann, 55 Nettopunkte.
Eine der Besonderheiten dieses Turniers ist aber, dass der Flight mit der höchsten Addition von Brutto- und Nettoergebnis den begehrten Wanderpokal „The Lion“, erhält.

In diesem Jahr konnten sich Katharina Fuchs und Felix Reis – dank eines 40er Butto- und 49er Nettoergebnisses – mit einem Punkt Vorsprung – den Pokal sichern.

Dank großzügiger Gäste rundete dann auch noch die abschließende Tombola das Spendenergebnis nach oben auf. Und so konnten die vielen Gäste, die sich meist dem Motto des Tages „Oktoberfest“ auch kleidungsmäßig angepasst hatten, zufrieden bei bester Laune den Abend ausklingen lassen.

Inclusionslauf am 3.10.2021 in Aschaffenburg

 

200 Teilnehmer bei Aschaffenburger Inklusionslauf vor dem Sparkassen-Halbmarathon

Dabeisein ist das Ziel

200 Men­schen mit und oh­ne Be­hin­de­rung ha­ben am Sonn­tag beim In­k­lu­si­ons­lauf »Li­ons for Rol­lies« in Aschaf­fen­burg teil­ge­nom­men. Der Lauf fand vor dem Aschaf­fen­bur­ger Spar­kas­sen-Halb­ma­ra­thon statt. Start und Ziel des In­k­lu­si­ons­laufs war der Sch­loss­platz.

Kurz vor 9.30 Uhr stellen sich dort alle Teilnehmer auf. In den ersten Reihen sind vor allem Rollstuhlfahrer. Veranstalter und Teilnehmer zählen zusammen laut von zehn runter und treten die dreieinhalb Kilometer lange Strecke an. Diese führt über Landingstraße, Würzburgerstraße und Grünewaldstraße zur Platanenallee, am Herstallturm vorbei. Anschließend geht es über die Frohsinnstraße und über die Luitpoldstraße zum Schloss zurück.

Es machen Menschen aus allen Altersgruppen mit, einige fahren im Rollstuhl, andere absolvierten die Strecke mit Walkingstöcken, viele hatten eine Begleitperson dabei.

Der Lauf wird von vier Lions-Clubs aus Aschaffenburg und Alzenau sowie dem TV Haibach in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltungorganisiert. Anmelden konnte sich jeder.

»Jeder ist ein Held«

Beim Inklusionslauf geht es nicht um die Zeit und um die Platzierungen. Das betont auch Tommy Tippe, einer der Hauptorganisatoren vom Lions-Club Aschaffenburg: »Jeder der das schafft, ist ein Held.« Es gehe darum, dass beim Sporttreiben Menschen mit und ohne Handicap zusammenkommen, sagt Frank Oberle. Er hat als Lions-Club-Mitglied den Lauf mitorganisiert und ist Vorstandsmitglied der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau, die den Lauf mitfinanziert.

Neongelbe T-Shirts

Einige Teilnehmer haben schon fast den Freihofsplatz erreicht, als sich die letzten vom Startpunkt wegbewegen. Alle tragen neongelbe T-Shirts mit dem Logo des Laufs und eine Startnummer.

Unter den Läufern ist auch Tobias Maier (36) aus Aschaffenburg. Er ist als Leistungsschwimmer sportlich aktiv und hat schon an anderen Läufen teilgenommen. Maier streckt seine Faust zum Himmel, bevor er durch das Ziel läuft. Er ist zufrieden mit seinem Lauf. Gudrun Maier (70) hat ihn begleitet erklärt, was ihr am Inklusionslauf gefällt: »Ich findet es gut, dass hier darauf aufmerksam gemacht wird, dass Menschen mit Handicap auch sportlich aktiv sind.«

 

Im Vorfeld trainiert

Die Lebenshilfe Aschaffenburg ist mit 15 Teilnehmern zum Lauf gekommen. Katrin Bauer, Mitarbeiterin der Lebenshilfe, berichtet: »Viele haben schon im Vorfeld für den Lauf trainiert«. So auch Gabriele Kullmann (66) aus Aschaffenburg, die regelmäßig walken geht.

Kurz nach dem Ziel bekommen alle Teilnehmer eine Medaille, von Lions-Club-Mitgliedern oder Bürgermeisterin Jessica Euler (CSU) überreicht. Harald Kohl (41) aus Aschaffenburg ist bei den Schnellsten, die ins Ziel kommen. Auch er ist begeistert von der Veranstaltung: »Mit dem Rollstuhl kann ich normal nicht so fahren, weil ich immer wieder Bordsteine hoch und runter muss. Es war angenehm, so zu fahren.«

Auch einige Fußgänger sind für die Strecke in den Rollstuhl gewechselt. So auch Sabine Weber vom Stadtjugendring: »Es war ein Perspektivwechsel, man nimmt die Holpersteine auf der Straße wahr.«

Das Sanitätshaus Krüger hat einen Boxenstopp für Rollstühle eingerichtet. Hier können Fußgänger die Stühle ausprobieren und Teilnehmer sich diese ausleihen.

Die Letzten, die ins Ziel kommen, werden nochmal besonders kräftig angefeuert.

Nach dem Lauf bietet der Lions-Club Kaffee und Kuchen auf dem Schlossplatz an. Hier präsentieren einige stolz ihre Medaillen und machen Siegerfotos.

Tippe und Oberle planen, den Inklusionslauf nun jedes Jahr vor dem Aschaffenburger Sparkassen-Halbmarathon zu organisieren.

Auch Andreas Zenglein, Mitorganisator vom TV Haibach, ist zufrieden: »Wir haben alles richtig gemacht, wenn man die lachenden Gesichter sieht.«

Stimmen zum Inklusionslauf: »Ich will einfach mit dabei sein«

Tommy Tippe, Organisator vom Lions-Club Aschaffenburg: »Beim Inklusionslauf geht es darum Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzubringen. Der Lauf soll Akzeptanz schaffen.«

Brigitte Fahnenschreiber (41), Begleitperson aus Mosbach-Schaafheim: »Es ist toll, dass hier behinderte Menschenöffentlich Sport machen und nicht nur hinter verschlossenen Türen.«

Renate Schnelle (69), Teilnehmerin aus Goldbach: »Ich bin blind und es ist egal welchen Platz ich belege. Ich will einfach mit dabei sein, das heißt ja Inklusion.«

Mona Prause (30), Teilnehmerin aus Aschaffenburg: »Der Lauf war klasse, ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffe!«

 

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